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Hopfen und Malz – Gott erhalt‘s

Sonntag öffnet das Hörder Heimatmuseum seine Türen

Ein Glasmosaik im Heimatmuseum zeigt die brauenden Mönche der Dortmunder Stiftsbrauerei bei der Arbeit (Foto: Brücher/Heimatverein)

Deutschland feiert jedes Jahr im April den Tag des Bieres, denn am 23. April 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Seitdem darf deutsches Bier nichts als Hopfen, Malz, Hefe und Wasser enthalten.

Der Heimatverein Hörde lädt aus diesem Anlass zu einem Besuch des Heimatmuseums ein. Eine große Ausstellung widmet sich dort der Hörder Brautradition. An das deutsche Reinheitsgebot erinnern zum Beispiel ein Fenster aus der ehemaligen Gaststätte „Haus Gruttmann“ in der Wellinghofer Straße oder ein Sammelteller „Mönche bei der Arbeit“, den die Stiftsbrauerei 1992 mit Villeroy & Boch herausgegeben hat.

Passend zum Jubiläum „50 Jahre Westfalenstadion“ ist auch ein Stifts-Bierstiefel zu sehen, der zur Erinnerung an den Besuch im Westfalenstadion ausgegeben wurde.

Das Hörder Heimatmuseum im Westflügel der Hörder Burg, Hörder Burgstr. 18, ist am

Sonntag, 21.04.2024 von 11.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.

Die Besucher erwartet im Heimatmuseum ein interessanter Einblick in die Hörder Geschichte.

Der Eintritt ist kostenfrei.

Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

Wir in Hörde 18.04.2024


Heute: Hörder Heimatmuseum öffnet während der Sommerzeit später

Das Hörder Heimatmuseum befindet sich in der Hörder Burg. (Archivfoto: Wir Dortmund)

Das Hörder Heimatmuseum befindet sich in der Hörder Burg

(Archivfoto: Wir in Dortmund)

Während der Sommerzeit öffnet der Heimatverein Hörde am ersten Donnerstag im Monat sein Museum im Westflügel der Hörder Burg wieder eine Stunde später. Die Ausstellung ist am heutigen Donnerstag, den 4. April, von 16 bis 18 Uhr geöffnet und zeigt die Entwicklung Hördes vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ausgrabungsfunde aus der Burg und dem Kloster Clarenberg, Ansichten des ehemaligen Hüttenwerkes, Werkzeuge der Handwerker, Utensilien aus dem Bergbau, medizinische Geräte, eine umfangreiche Sammlung aus der langen Hörder Braugeschichte und viele Gegenstände aus dem Haushalt geben einen Einblick, wie die Hörder:innen einst lebten. Mitarbeitende des Museums stehen für Fragen bereit und können einige Geschichten zu den Exponaten erzählen. Der Eintritt ist frei.

Wir in Hörde 04.04.2024


 

Ruhr - Nachrichten 03.04.2024


 

Das Hörder Hüttenwerk im Podcast

Dritte Folge von "Zwischen Himmel und Hörde" geht an den Start

Im November präsentierten Bernhard Finkeldei (2.v.l) und Raimund Schroeder (r.) vom Hörder Heimatverein den Podcast mit Willi Garth (l.) als Protagonist mit Markus Meeder (2.v.r.) als Technikverantortlichem. (Foto: Wir in Dortmund)

Im November des vergangenen Jahres startete der Heimatverein Hörde seine Podcast-Reihe „Zwischen Himmel und Hörde“. Immer am letzten Freitag der ungeraden Monate wird eine neue Folge auf dem Youtube-Kanal und bei Spotify eingestellt, die sich mit der Hörder Geschichte befasst. Willi Garth, der Ehrenvorsitzende des Heimatvereins, liest aus seinen Büchern und ergänzt die Geschichten um private Erlebnisse und Anekdoten.

Grafik: Markus Meeder

Jetzt erscheint die dritte Folge mit dem Titel „Piepenstock und die Geburt des Hüttenwerks, Ab- und Aufbau in China“. Darin berichtet Garth über die Gründung des Hörder Hüttenwerkes, auf welche Weise Arbeiter von weit her angeworben wurden und in Hörde eine neue Heimat fanden, bis zur letzten Schmelze nach 160 Jahren, dem blitzschnellen Abbruch durch chinesische Arbeiter und der Wiederinbetriebnahme in Shanghai.

Wer sich den Podcast auf dem Youtube-Kanal des Heimatvereins anschaut, hat die Gelegenheit, auch einige Bilder zu sehen, die beim Besuch einer Hörder Delegation in China entstanden sind. Dabei tauft Willi Garth in China ein Schiff auf den Namen „MS Hörde“.

Wir in Hörde 27.03.2024


Ruhr - Nachrichten 16.03.2024


Hörder Heimatmuseum öffnet am Sonntag

Das Hörder Heimatmuseum im Westflügel der Hörder Burg ist am

Sonntag, 17.03.2024 von 11.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.

Im Monat März steht der Maler Karl Bärenfänger im Vordergrund. Bärenfänger ist ein Maler des Expressionismus und arbeitete als Kunstlehrer am Hörder Realgymnasium. Er gehörte der Gruppe „Das junge Rheinland“ an und wurde durch die bekannte Düsseldorfer Galeristin „Mutter Ey“ gefördert.

Das Hörder Heimatmuseum zeigt in seiner Dauerstellung das Ölgemälde „Hörder Hochöfen im Winter 1929“. Informationen über den Maler Karl Bärenfänger können jetzt auch über einen QR-Code, der unter dem Bild angebracht ist, mit dem Smartphone abgerufen werden.

Erstmals wird im Museum eine Zeichnung aus den 1960er-Jahren mit dem Titel „Feierabend in der Kolonie“ gezeigt. Sie zeigt eine Männerrunde, die ihren Feierabend in einem Garten der ehemaligen Kolonie Felizitas, die im Schatten der Hochöfen stand und ab 1975 gegen den Willen der Bewohner abgerissen wurde, verbringt. Der Maler des Bildes ist unbekannt.

Die Besucher erwartet im Heimatmuseum ein interessanter Einblick in die Hörder Geschichte.

Der Eintritt ist kostenfrei.

Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

Wir in Hörde 12.03.2024


 

Ruhr - Nachrichten 07.03.2024


Heimat ist, wo man sich wohlfühlt

Heimatverein hat die Hörde-Fahne neu aufgelegt

(vl) Raimund Schroeder und Bernhard Finkeldei vom Heimatverein präsentieren die Fahne. (Foto: Brücher/Heimatverein)

Als einziger Dortmunder Stadtbezirk besaß Hörde eigene Stadtrechte und war bis 1928 Kreisstadt des Kreises Hörde. 1340 gründeten Konrad von der Mark und Elisabeth von Kleve die Stadt Hörde. Einen rasanten Aufschwung nahm die Stadt durch die Gründung des Hüttenwerkes. Nach der 160-jährigen Stahlgeschichte ist Hörde heute ein Modell des Strukturwandels und hat sich aus dem Schatten der Hermannshütte zu einem modernen, freizeitorientierten Stadtteil entwickelt. Der Phoenix See und Phoenix-West sind zu Standorten geworden, wo Wohnen, Arbeiten und Entspannen im Einklang stehen.

Heimat ist da, wo man sich wohlfühlt, man seine Wurzeln schon immer hatte oder man seine Wurzeln neu ausgebreitet hat. Die Verbundenheit zu seiner Heimat kann man jetzt wieder mit dem Hissen der Hörde-Fahne zum Ausdruck bringen. Die Fahne zeigt das Hörder Wappen mit der Burg und dem märkischen Schachbalken.

Rechtzeitig zum Beginn des Frühlings hat der Heimatverein Hörde auf vielfachen Wunsch die Fahne mit den Maßen 1,5 x 1 m neu aufgelegt und bietet sie ab dem nächsten Museumsöffnungstag zum Preis von 28,00 Euro an.


Das Hörder Heimatmuseum im Westflügel der Hörder Burg, Hörder Burgstr. 18, hat am Donnerstag, 07. März 2024 von 15.00 – 17.00 Uhr geöffnet.

Gezeigt werden in der Dauerausstellung viele Exponate aus der Stadtgeschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Der Eintritt ist frei.

 

 

Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

 

Wir in Hörde 05.03.2024


 

Ruhr - Nachrichten 14.02.2024


 

Hörder Heimatmuseum zeigt alte Schreibmaschinen

Symbolfoto: freepik

Der Monat Februar steht im Hörder Heimatmuseum unter dem Thema „Als die Schreibmaschine nach Hörde kam“.

Als 1903 das Hörder Hüttenwerk die erste Schreibmaschine anschaffte, löste dies in der Verwaltung keine Begeisterung aus. Wilhelm Säbelstrom, der diese Zeit als Angestellter miterlebt hat, berichtet darüber, dass der Bürovorsteher die Maschine kurzer Hand auf den Dachboden der Hörder Burg verbannte, weil sie zu laut sei. Erst zwei Jahre später holte man sie wieder hervor, weil man nicht weiterhin rückständig erscheinen wollte.

Das Heimatmuseum hat in seinem Fundus einige Schreibmaschinen aus verschiedenen Zeitepochen, die ergänzt durch Leihgaben einen Einblick in die Geschichte einer Technik gewähren, die längst aus den Büros verschwunden ist.

Das Museum zeigt in seiner Dauerausstellung die Geschichte der einstigen Stadt Hörde, die Bedeutung der Hörder Hütte, aber auch vieles aus dem täglichen Leben der Bürger.

Der Heimatverein Hörde lädt zu einem Besuch des Museums am Donnerstag, 1. Februar 2024 von 15.00 – 17.00 Uhr ein. Der Eintritt ist frei.

Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter

www.heimatverein-hoerde.de

Wir in Hörde 30.01.2024


 

Ruhr - Nachrichten 30.01.2024


 

Zwischen Himmel und Hörde –

Die zweite Episode der Podcast-Reihe ist online

 

Die südliche Brückeneinfahrt (Foto: Archiv Garth)

Viele warten schon gespannt auf die Fortsetzung der Podcastreihe „Zwischen Himmel und Hörde“, die der Heimatverein Hörde im November des vergangenen Jahres gestartet hat. Am 26. Januar las Willi Garth, der Ehrenvorsitzende des Heimatvereins Hörde, wieder einige Passagen aus seinen Büchern und ergänzte sie mit Anekdoten aus seiner Jugendzeit.

In der zweiten Episode geht es zunächst um die alte Hörder Brücke, die 1903 endlich das Zentrum der ständig wachsenden Stadt Hörde mit dem Süden verbunden hat, dann wendet sich Willi Garth der neueren Biergeschichte zu und Dr. Thomas Raphael, Gründer der Bergmann-Brauerei, spricht darüber, wie es zur Neugründung und Ansiedlung in Hörde kam.

Der Heimatverein Hörde stellt immer am letzten Freitag der ungeraden Monate eine neue Folge von „Zwischen Himmel und Hörde“ auf seinem Youtube-Kanal und bei Spotify ein.

https://www.youtube.com/@Heimatverein_Hoerde/videos

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von podcasters.spotify.com zu laden.

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Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

Wir in Hörde 29.01.2024


Ruhr - Nachrichten 23.01.2024


 

Sepp Wigger – Portrait eines Hörder Künstlers

Heimatmuseum erinnert an den bekannten Kirchenmaler

Sepp Wigger (Archiv Heimatverein)

Das Hörder Heimatmuseum hat am Sonntag, 21. Januar 2024 von 11.00–13.00 Uhr geöffnet und zeigt die Geschichte Hördes vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Ausgrabungsfunde und zahlreiche Ausstellungsstücke lassen das alte Hörde erkennen. Die Anfänge der Industrialisierung, die 160-jährige Stahlgeschichte, die Hörder Brautradition sowie der Bergbau sind in einer umfangreichen Sammlung zu sehen. In der guten Stube wird ein Einblick in den Haushalt vergangener Jahre gewährt und altes Werkzeug erinnert an frühere Handwerksbetriebe.

Vor 50 Jahren starb in Hörde der bekannte Kirchenmaler Sepp Wigger. Seit 1924 war er als freischaffender Künstler und Innenarchitekt tätig. Allein nach dem 2. Weltkrieg gestaltete er 57 Kirchen und Kapellen in Westfalen. In Hörde malte er 1929 die Hörder Synagoge aus.

Das Heimatmuseum hat dem Leben und seinen Werken eine Bildershow gewidmet, die an diesem Tag gezeigt wird. Es sind auch zwei Aquarelle, die Wigger mit Hörder Motiven gemalt hat, ausgestellt.

Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

 

Wir in Hörde, 18.01.2024


 

Ruhr - Nachrichten 16.01.2024





Podcast-Reihe „Zwischen Himmel und Hörde“

Von Roland Müller

Ein Kohleblock so groß wie drei Fußbälle, historische Fotos vom Hoesch-Stahlwerk oder seinem Hochofen-Standort, Kostüme, Hörder Geschichten und Erinnerungen – all das findet man in den Ausstellungsräumen des Heimatvereins Hörde. Doch jetzt kommt etwas hinzu, was nicht greifbar, sondern eher hörbar oder auf dem Computer zu Hause sichtbar wird: eine Podcast-Reihe und ein YouTube-Kanal. In zweimonatigen Abständen wird es die Folgen in Audioform geben, sowie eine Videoversion auf dem frisch ins Leben gerufenen Youtube-Kanal „Heimatverein Hörde“. Jeweils am letzten Freitag aller ungeraden Monate geht eine neue Folge online.
„Zwischen Himmel und Hörde“ Audioversion
„Zwischen Himmel und Hörde“ Videoversion

Den Sprung in die elektronische Neuzeit erklärt die Vorsitzende des Heimatvereins Heike Regener: „Wir wollen für unseren Verein neue Zielgruppen erschließen und denken dabei vornehmlich an junge Leute.“ Den Anfang macht der Hörder Heimatforscher Willi Garth (85) mit einem Podcast „Zwischen Himmel und Hörde“. Garth liest aus seinen Büchern, erzählt Geschichten und Anekdoten, vergisst natürlich nicht die Wahrzeichen der Stadt wie Hörder Burg oder „Schlanke Mathilde“. Was muss man sich unter einem „Podcast“ vorstellen? Es handelt sich dabei um eine Audio-Datei, die der Hörer/die Hörerin abrufen kann, beim YouTube-Kanal ist der Ton noch mit Bildern unterlegt. Heike Regener denkt bei diesem Sprung in die moderne Nachrichtenübermittlung aber auch an die alte Generation, die vielleicht immer noch lieber ein Buch in die Hände nimmt: „Wie viele alte Leute können selbst mit Brille nicht mehr alles lesen, da freut man sich doch, in die Vergangenheit Hördes zu tauchen, dabei einfach nur zu hören und zu gucken.“ Mit seinem neuen Angebot will der Heimatverein eine nach oben gerichtete Linie unterstreichen, die Hörde insgesamt in den letzten 15 bis 20 Jahren gezeichnet hat, sagt Heike Regener: „Man muss sich doch nur an das gammlige Stahlwerk erinnern und heute den Phoenixsee sehen.“ Auch der Pressesprecher des Vereins, Raimund Schroeder, sieht eine positive Entwicklung Hördes, „wenn gleich man die eine oder andere öffentliche Förderung nicht zum Ende gebracht hat.“ Der Blick des Heimatvereins ist in jedem Fall in die Zukunft gerichtet. Die nächsten Podcasts sind mit Willi Garth bereits geplant, in jeweils zweimonatigen Abständen wird es die Folgen in Audioform geben, sowie eine Videoversion auf dem YouTube-Kanal. Dabei ist der Heimatverein immer auf der Suche nach Zeitzeugen, die über Hörde aus eigenem Erleben heraus authentisch berichten können.

 

Hörder Forum 02.01.2024





 

Erinnerungen an eine vergangene Zeit – Hörder Heimatmuseum öffnet ein letztes Mal seine Weihnachtsausstellung

Viel Beachtung fanden die Weihnachtsfotos  (Foto: Brücher/Heimatverein)

Viel Beachtung fanden die Weihnachtsfotos (Foto: Brücher/Heimatverein)

Wochenlang liefen die Vorbereitungen für eine Weihnachtsausstellung im Hörder Heimatmuseum. Viele Weihnachtsfotos aus den 40er bis 70er Jahren, die Hörder dem Heimatverein zur Verfügung stellten, wurden aufbereitet und ansprechend arrangiert. Jedes Jahrzehnt bekam eine kurze Beschreibung, wodurch das Weihnachtsfest besonders geprägt wurde. Alle Ausstellungsstücke haben ein Legendenschild, das nicht nur das Alter angibt, sondern auch manchmal eine Geschichte erzählt.

Zentraler Punkt der Ausstellung ist ein festlicher Tannenbaum, der liebevoll geschmückt wurde. Mundgeblasene, farbig bemalte Kugeln und Zapfen aus der Zeit um 1900, silberne Kugeln, Glöckchen, Zapfen, kleine Vögel und eine für die damalige Zeit typische Weihnachtsbaumspitze mit Glöckchen aus den 1920er-Jahren zieren den Baum. Und nicht zu vergessen, das Lametta.

Weihnachtsbaumständer, verschiedene Krippen, ein spielbereites Symphonion von 1900, ein Grammophon aus 1920 und Schallplatten mit Weihnachtsmusik der 50er und 60er Jahre lassen Erinnerungen wach werden.

Von den zahlreichen Besuchern sind oft Worte zu hören, wie „Ja so sah das bei uns früher auch aus“ oder „Sieh mal, diese leuchtenden Kinderaugen“. Erinnerungen an die eigene Kindheit und Erlebnisse rund um Weihnachten werden ausgetauscht und die Jüngeren sind überrascht, welche Geschenke es früher zu Weihnachten gab.

Eine letzte Gelegenheit, die Weihnachtsausstellung zu besuchen, besteht am Donnerstag, 04.01.2024 von 15.00 – 17.00 Uhr. Dann öffnet das Heimatmuseum wieder seine Türen.

Selbstverständlich ist auch die Dauerstellung mit der Geschichte Hördes, dem Bergbau, der Stahlherstellung und der Brautradition zu besichtigen.

Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

Wir in Hörde 31.12.2023